US-Banken sollen „10% der Arbeitsplätze in historischen Entlassungen streichen“

Der Analyst von Wells Fargo, Mike Mayo, prognostiziert den größten „Rückgang der Anzahl der US-Banken in der Geschichte“. Laut Mayo wird von US-Banken erwartet, dass sie Arbeitsplätze abbauen 200, 000 oder

% seiner Mitarbeiter im nächsten Jahrzehnt. Die Entlassungen wären eine direkte Folge des zunehmenden Wettbewerbs von Fintech- und Nichtbanken-Finanzinstituten sowie von Banken, die sich um eine Verbesserung der Produktivität bemühen.

„Dies wird der größte Rückgang der US-Banken sein Mitarbeiterzahl in der Geschichte. “

Wie in der Financial Times am Montag berichtet, warnte Mayo, dass schlecht bezahlte Jobs am anfälligsten sind. Beispielsweise sind Arbeitsplätze wie in lokalen Niederlassungen und Callcentern gefährdet, da sich die Banken nach der Coronavirus-Pandemie an die neuen Online-Realitäten anpassen.

Beschleunigte Digitalisierung

„Die Digitalisierung hat sich beschleunigt und dies hat die Stärke einiger Fintech- und anderer Technologieanbieter verstärkt“, sagte Mayo.

Da Technologieunternehmen und Kreditgeber, die keine Banken sind, in den letzten Jahren zunehmend Marktanteile im Zahlungs- und Kreditgeschäft gewonnen haben, ist ein Stellenabbau unvermeidlich, fuhr Mayo fort.

Der Analyst fügte hinzu:

„Wenn ich meinen Kindern Ratschläge geben würde, würde ich sagen, dass Sie wahrscheinlich nicht in die Finanzbranche einsteigen möchten.“

Laut dem Analysten müssen Banken produktiver werden und gleichzeitig relevant bleiben, da er der Ansicht ist, dass Technologie und einige kundenorientierte Rollen wahrscheinlich die einzigen sein werden, die ein gewisses Wachstum oder Wachstum verzeichnen könnten Stabilisierung in einer von ihm als „schrumpfende Industrie“ bezeichneten Branche.